Endlich! Die DVD von VIRGIN TALES ist fertiggestellt und ab sofort im Schweizer Handel erhältlich. Sie enthält knapp 100 Minuten Bonusmaterial, u.a.:
• den Animationsfilm HISTORY OF VIRGINITY
• den offiziellen Trailer
• ein Interview mit Randy Wilson
• ein Interview mit Jordyn Wilson
• ein Portrait der Familie Wilson
• einen Bericht über das Patrick Henry College in Virginia
• ein Interview, geführt von Thomas Haemmerli, mit der Regisseurin Mirjam von Arx
• einen Zusammenschnitt der Podiumsdiskussion in Zürich
• und einen Zusammenschnitt der Podiumsdiskussion in Basel

Die DVD kann ab morgen, 28. Februar, in den Läden oder über unseren Webshop bezogen werden: http://www.ican-films.com/23-0-shop.html

Exklusiv in unserem Webshop gibt’s zudem auch das VIRGIN TALES-Poster zu erstehen, den kultigen Slip und ein sexy T-Shirt.

Unser viel diskutierter und mit dem Zürcher Filmpreis 2012 ausgezeichneter Dokumentarfilm erobert nun auch die Westschweiz! Ab dem 20. Februar 2013 läuft er im Pathé Rialto Genève und Pathé Les Galeries Lausanne und vom 10. bis 12. März 2013 im Scala 3 in La Chaux-de-Fonds und im Apollo 3 in Neuchâtel.

Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer!

Das amerikanische National Public Radio (NPR) hat VIRGIN TALES zu einem der 10 Topfilme erkoren, die man nicht verpassen sollte!

Die Stadt Zürich hat am MIttwoch abend die Zürcher Filmpreise verliehen und auch den Kinodokumentarfilm VIRGIN TALES von Regisseurin und Produzentin Mirjam von Arx prämiert. Der Preis wurde ihr überreicht von Stadtpräsidentin Corine Mauch.

Jury Begründung:
«Keuschheitsbälle» werden in den USA unter evangelikalen Christen immer beliebter und sind zum Symbol einer reaktionären Gegenkultur geworden. Im Zentrum von Mirjam von Arx’ packendem Film steht die Grossfamilie Wilson, Gründer der «Purity Balls», die sie zwei Jahre lang begleitet hat und der sie aussergewöhnlich nahe kommt. Die Filmemacherin führt dabei ihre Gesprächspartner nicht vor, sondern begegnet ihnen mit respektvoller Neugierde und Zurückhaltung. Sie schafft es so, entlarvende Antworten zu bekommen und Einblicke in eine für uns fremde, verstörende Welt zu vermitteln. Ohne Kommentar, mit sparsam und treffend eingesetzter Musik fängt der Dokumentarfilm im Kleinen an und stellt das Phänomen «Keuschheitsgelübde» zunehmend exemplarisch in einen grösseren politischen Zusammenhang. Von Arx erzeugt so eine beklemmende Atmosphäre, der man sich schwer entziehen kann und regt den Zuschauer zum Mitdenken an.